Work in progress …
In meiner aktiven Zeit als Fotografin hatte ich meist
und
am liebsten mit Menschen
(Portraits
und Werbung) zu tun.
So liegt es mir nahe mit Freundinnen (Personen) zu
arbeiten.
Aus der Werbung fließt
das
plakative Arbeiten ein.
Um mich dem
Thema ‚Freundinnen‘ zu nähern, habe ich vor dem Fotografieren
mit den
Mädels (Schwestern und wirklich beste Freundinnen) gesprochen
und wir haben herausgefunden, dass
für uns ganz – herunter gebrochen -
diese drei Aspekte am dringendsten sind :
Freundinnen begegnen sich auf Augenhöhe, teilen
Freud und
stehen zusammen im Leid,
geben sich Halt und Vertrauen.
Das haben wir dann versucht zusammen zu erarbeiten,
darzustellen.
Zum Arbeitsprozess, den Mitteln, meine Gedanken
umzusetzen.
Ganz losgelassen hat mich nie das analoge fotografieren
und die Arbeit im s/w Labor.
Die Leidenschaft
das Bild im Entwickler ‚kommen‘ zu sehen
und durch Manipulation zu einem
Unikat zu machen.
Spannend fand nun ich den Gedanken, digital zu
fotografieren,
die Bilder im Photoshop zu verfremden,
Film-Negative davon anzufertigen
um sie
dann analog zu vergrößern.
(von hinten durch die Brust ins Auge)
Nicht einfach auf normales Fotopapier, sondern
auf meine
Lieblingsmaterialien Aquarellpapier,
Stoff, Glas o.ä.. Auch in Kombination.
Now,
work is still in progress. Ich bin selbst
gespannt, was ich dann diese Woche nach Bonn bringe.