Mittwoch, 14. Februar 2018

Karin: Von hinten durch die Brust ins Auge.... ins Herz



Work  in progress …
In meiner aktiven Zeit als Fotografin hatte ich meist 
und am liebsten mit Menschen
 (Portraits und Werbung) zu tun.
So liegt es mir nahe mit Freundinnen (Personen) zu arbeiten. 
Aus der Werbung fließt  das
plakative Arbeiten ein.

Um mich dem  Thema ‚Freundinnen‘ zu nähern, habe ich vor dem Fotografieren 
mit den Mädels (Schwestern und wirklich beste Freundinnen) gesprochen 
und wir haben  herausgefunden, dass für uns ganz – herunter gebrochen -  
diese drei Aspekte am dringendsten sind :
Freundinnen begegnen sich auf Augenhöhe, teilen 
Freud und stehen zusammen im Leid,
geben sich Halt und Vertrauen.
Das haben wir dann versucht zusammen zu erarbeiten, darzustellen.

Zum Arbeitsprozess, den Mitteln, meine Gedanken umzusetzen.
Ganz losgelassen hat mich nie das analoge fotografieren 
und die Arbeit im s/w Labor.
Die Leidenschaft  das Bild im Entwickler ‚kommen‘ zu sehen 
und durch Manipulation zu einem
Unikat zu machen.
Spannend fand nun ich den Gedanken, digital zu fotografieren, 
die Bilder im Photoshop zu verfremden,  
Film-Negative davon anzufertigen 
um sie dann analog zu vergrößern.
(von hinten durch die Brust ins Auge)

Nicht einfach auf normales Fotopapier, sondern 
auf meine Lieblingsmaterialien Aquarellpapier,
Stoff, Glas o.ä.. Auch in Kombination.

Now, work is still in progress. Ich bin selbst 
gespannt, was ich  dann diese Woche nach Bonn bringe.





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